MoD, Modul «Digitale Kompetenz»

Mit welchen Hilfsmitteln kann die Ausbildung der Feuerwehrleute unterstützt werden? Bekämpfen wir Brände in Zukunft nur noch digital? Wo ergänzen sich Handwerk und Digitalisierung? Im Februar und März dieses Jahres absolvierten die ersten schweizerischen Feuerwehrinstruktorinnen und -instruktoren das Modul «Digitale Kompetenzen» und stellten sich vielfältigen Fragen.

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Die Feuerwehr Koordination Schweiz (FKS) hat erfolgreich ihr neues Modul „Digitale Kompetenz“ für die Ausbildung von Feuerwehrleuten durchgeführt. Das Programm wurde in enger Zusammenarbeit mit den Klassencoaches und einem erfahrenen Referenten entwickelt und beinhaltete die Einführung und praktische Anwendung von verschiedenen digitalen Tools in der Start-, Flug- und Landungsphase von Lektionen.

Die Teilnehmer haben im Rahmen des Moduls „Digitale Kompetenz“ selbstständig mehrere Applikationen erarbeitet, welche in der Ausbildung der Feuerwehrleute implementiert werden können. Die Klassencoaches haben den Teilnehmenden dabei unterstützend zur Seite gestanden.

Das Kursprogramm auf der Homepage feukos.ch gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen digitalen Tools, die im Rahmen des Moduls „Digitale Kompetenz“ behandelt wurden. Die erfolgreiche Durchführung des Moduls zeigt, dass digitale Kompetenz ein wichtiger Bestandteil der modernen Feuerwehrausbildung ist und dazu beiträgt, dass Feuerwehrleute in der Schweiz auch in Zukunft bestmöglich auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorbereitet sind.

Die FKS setzt sich dafür ein, dass ihre Mitglieder auf dem neuesten Stand der digitalen Technologie sind und ihre Kompetenzen kontinuierlich erweitern. Dank des Moduls „Digitale Kompetenz“ können Feuerwehrleute in der Schweiz besser auf die Anforderungen der modernen Gesellschaft reagieren und einen effektiveren Einsatz gewährleisten.

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Der obenstehende Text wurde als Experiment im Sinne der digitalen Kompetenz mithilfe der Plattform «ChatGPT» erstellt. Hinter «ChatGPT» steht eine künstliche Intelligenz, basierend auf einem Sprachmodell, das durch menschliche Rückmeldungen seine Texte und seine Interaktionen optimiert. Die Plattform verfügt jedoch für die Zeit nach 2021 nur über eingeschränktes Wissen, was zu ungenauen oder falschen Aussagen führen kann. Der erste Befehl an ChatGPT lautete: «Erstelle einen Pressetext mit 500 Zeichen in Deutsch über die ersten Durchführungen des Moduls „Digitale Kompetenz“ der Feuerwehr Koordination Schweiz.»

Mit fünf präzisierenden Fragen und Anregungen durch den menschlichen Autor bezüglich Kurszielen, Kursinhalten und der Erwähnung der Ausbildungsphasen entstand der obenstehende Text.

Nach sehr guten Rückmeldungen der Teilnehmenden freut sich der Kursstab, das Modul auch in Zukunft anbieten zu können.